Tiere

Arko und Energiebündel Balu wollen raus aus dem Tierheim

Am Mittwoch machte die MDR-Sendung “Tierisch tierisch” wieder Halt in Thüringen. Diesmal war Moderatorin Uta Bresan (60) zu Gast im Tierheim Weimar.

Rottweiler-Rüde Arko lebt erst seit kurzem im Tierheim Weimar.
Rottweiler-Rüde Arko lebt erst seit kurzem im Tierheim Weimar.  © Screenshot/Facebook/tierisch tierisch

Gleich zu Beginn der Sendung wird Arko vorgestellt. Der Rottweiler lebt seit Mitte Februar im Weimarer Tierheim und sucht nach dem Tod seines Besitzers ein neues Zuhause.

Der zehnjährige Rüde wird als unkompliziert und kuschel-bedürftig beschrieben.

Arko lebte bis zum Tod seines Besitzers auf dem Dorf. Dort wurde er in einem Zwinger mit Hundehütte gehalten.

Wer Arko gerne ein neues Zuhause geben möchte, sollte ländlich leben und oft draußen unterwegs sein, denn der Rüde läuft super an der Leine und geht gerne spazieren – im Optimalfall eine Stunde pro Tag.

Zu Beginn sollte man mit dem Zehnjährigen etwas Geduld aufbringen. Der Rottweiler ist gegenüber Fremden relativ skeptisch und muss erstmal Vertrauen fassen.

Balu will seinen Geburtstag in einem neuen Zuhause feiern

Der zweite Geburtstag von Balu steht bald bevor. Seinen besonderen Tag möchte er nicht im Tierheim verbringen.
Der zweite Geburtstag von Balu steht bald bevor. Seinen besonderen Tag möchte er nicht im Tierheim verbringen.  © Screenshot/Facebook/tierisch tierisch

Einen großen Wunsch hat auch Retriever-Mischling Balu. Der junge Rüde wird im Juni zwei Jahre alt und möchte seinen Geburtstag gerne in einem neuen Zuhause erleben.

Balu wird als sportlicher, lauffreudiger und temperamentvoller Hund beschrieben. Er braucht viel Auslastung und Beschäftigung.

Aus diesem Grund gaben ihn seine früheren Besitzer auch ab – sie waren mit dem jungen Energiebündel eüberfordert.

Wer viel draußen unterwegs und hundeerfahren ist, kann in Balu einen optimalen Begleiter finden. Da der Rüde kein Kuschelfreund ist und keinen dauerhaften sowie intensiven Kontakt mit Menschen mag, sollte Balu eher als Begleiter bzw. Wachhund angesehen werden.

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